Was möchte das Pferd von einem Leader?
- Authenzität
- Kompetenz
- Fokus
- Klarheit
- klares Denken
- Präsenz
- Fairness
- Konsequenz
- Vertrauenswürdig sein
- Wohlwollend sein
- Respektvoll sein
- Sicherheit bieten
- den Weg kennen
- Geduldig sein
- Integer sein
- Berechenbar
- Annerkennung
- Motivation
- Freude an der Sache
- Lob
Was möchte der Mitarbeiter von einem Leader?
- Authenzität
- Kompetenz
- Fokus
- Klarheit
- klares Denken
- Präsenz
- Fairness
- Liebenswürdig und konsequent seinen Führungsstil durchziehen
- Vertrauenswürdig sein
- Wohlwollend sein
- Respektvoll sein
- Sicherheit bieten
- den Weg kennen
- Geduldig sein
- Integer sein
- Berechenbar
- Hinter dem stehen, was er tut
- Motivation
- Freude an der Sache habe
- Beständigkeit im Management
- Ab und zu mal ein Dankeschön bekommen
- Wertschätzung
- Anerkennung
- Lob
Leitstute einer Herde
(Wir reden hier von einer Leitstute in der Wildnis, die einen Familienverband, eine Herde leitet und nicht eine vom Menschen zusammengewürfelte WG in der jedes Pferd mal den Versuch startet, Chef sein zu wollen:-) )
- Ist immer Präsent
- Weiss immer, was zu tun ist
- Die Herde kann sich zu 100% auf sie verlassen
- Energie sparen, nur so viel wie nötig, aber genug, dass alles funktioniert
- Sozial (dominante Pferde sind in der Herde nicht sehr willkommen, sie bringen Unruhe und verbrauchen zu viel Energie)
- Ist Weise
- Hat viel Erfahrung
- Verbraucht keine unnötige Energie für kleine Streitigkeiten
- Regelt alles immer sofort
- Wenn sie etwas zu sagen hat, sind ihre Signale am Anfang subtil, erst wenn ihr Gegenüber nicht reagiert werden die Signale so lange gesteigert, bis der gewünschte Erfolg eingetroffen ist.
- Nicht nachtragend, wenn ein Konflikt gelöst ist, ist es erledigt und vergessen.
- Es kümmert sie nicht, was die anderen von ihr denken, sie hat ihren Job und erledigt den so, wie es sich gehört
- Sie ist nicht beeinflussbar oder bestechlich
Führungskraft einer Firma
- Hat einen Job auszuführen
- Hat Anweisungen von der Geschäftsleitung
- Muss immer den Spagat machen zwischen den Interessen der Firma, seinen eigenen Interessen (Bonus, Beförderung und Jahresziele erreichen) und denen seiner Mitarbeitenden
- Muss die Interessen der Firma vertreten
- Zeitdruck
- Finanzieller Druck
- Hat ein Team zu leiten
- Sollte die einzelnen Teammitglieder gut kennen und sie am richtigen Ort einzusetzen und zu erkennen, wenn jemand überfordert ist
- Er ist verantwortlich: das Ziel (von der Firma vorgegeben) zu erreichen, mit den entsprechenden Mitteln, in einem vorgegeben Zeitrahmen, welche sehr oft viel zu knapp berrechnet sind, was wiederum oft das Team ausbaden muss.
- Zu wenig Zeit und zuviel Druck, um auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen
- Oft sind keine finanziellen Ressourcen da, um das Team zu stärken
- Motivationsmittel sind meistens auch nur bedingt vorhanden
- Oft werden Abgänge im Team nicht ersetzt, der Druck eines jeden einzelnen nimmt immer mehr zu
- Krankheitsfälle werden immer mehr und häufiger
- Die Motivation vom Team wird immer weniger, da der Chef selber am Limit läuft, oft gereizt ist und nicht mehr den Kopf hat alles im Auge zu behalten
Eine Führungskraft...
- Stellt viel Fragen und ermutigt
- Fordert UND fördert
- Teilt Verantwortung
- Gibt eigene Fehler und Schwächen zu
- Versucht Vorbild zu sein
- Inspiriert
- Gibt Sicherheit
- Lobt und gibt konstruktive Kritik 5:2
Mitarbeiter verlassen keine Unternehmen, sondern Chefs (t3n.de)
State of the American Manager Report (gallup.com)
Was für ein Leader bist Du?
Bedürfnisse einer Gemeinschaft/ Team:
- Sicherheit
- Akzeptanz
- Respekt
- Freundschaftlicher Umgang
- Jeder respektiert den Freiraum des anderen
- Fairness
- Offenheit
- Ehrlichkeit
- Vertrauen
- Kompetente Führungskräfte
- Entscheidungen werden in der Gruppe besprochen
- Anerkennung /Lob
Bedürfnisse eines Leaders an sein Team:
- Akzeptanz
- Respekt
- Vertrauen
- Hilfsbereitschaft
- Unterstützung
- Eigeninitiative
- Zuverlässigkeit
- Genauigkeit
- Loyalität
- Einsatzbereitschaft
- Durchaltevermögen
- Know- how
- Offenheit
- Ehrlichkeit
Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen – und genug Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.
(Theodore Roosevelt )